Support Structures
Clara Alisch, Lisa Marie Zander
20. – 29.10.2023
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

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

Die Ausstellung Support Structures (Unterstützende Strukturen) befragt die Möglichkeit des Bewohnens öffentlicher Räume.
Die Künstlerinnen beschäftigen sich mit häuslichen Tätigkeiten wie der Still-Arbeit und entwerfen unterstützende Strukturen, um über übergeordnete Fragestellungen zu Familie* und Freund*innenschaften zu sprechen. Damit möchten sie das Private unter anderem aus feministischer Perspektive zum Gegenstand einer öffentlichen Auseinandersetzung machen.
Im Gespräch am 21. Oktober diskutieren Clara Alisch und Lisa Marie Zander zusammen mit Wiebke Schwarzhans wie diese Ansätze in städtische Räume zu integrieren wären. Die unterstützenden Strukturen dienen als Denkanstoß und stehen zur Diskussion. Aus dem Raum blickend fragen die Künstlerinnen, wie wir den Raum gestalten können für diejenigen, die noch nicht im Raum sind.
Mit freundlicher Unterstützung durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und das Bezirksamt Altona