Künstler*innenhaus Hamburg
Das Miteinander von künstlerischer Produktion, Austausch und Ausstellung sind die gelebten Gründungsmotive des Künstler*innenhauses Hamburg e.V. In Einzel- und Gruppenateliers arbeiten um die 35 Künstler*innen aus unterschiedlichen Bereichen der medialen und konzeptuellen künstlerischen Auseinandersetzung in direkter Nachbarschaft. Der Austausch und die Zusammenarbeit finden nicht nur untereinander, sondern auch mit Gästen aus dem In- und Ausland statt. Die Frise ist in einem gewachsenen Netz weltweit verbunden. Der Verein erreicht eine breite Öffentlichkeit mit einem regen und beachteten Veranstaltungsprogramm und stellt eine etablierte Institution in der Hamburger Kunstszene dar.
Info / MitgliederIm Dezember 1977 wurde das Künstlerhaus Hamburg e.V. in der Weidenallee gegründet. Der Leitgedanke basierte darauf einen Ort zu schaffen, der die Einheit von Wohnen, künstlerischem Arbeiten und Ausstellen ermöglicht. Neu war, dass die Künstler*innen selbst das Haus verwalteten, die Ateliers vergaben und Ausstellungen organisierten. 2003 zogen neun der Künstler*innen in das große Gebäude des ehemaligen Friseurinstitutes in der Arnoldstraße in Altona um. In den Verein wurden weitere Künstler*innen aufgenommen. Das Abbildungszentrum kam hinzu. Die Frise entstand.
Mitglieder
Emine Şahinaz Akalın, Ina Arzensek, Andrea Becker Weimann, Claudia Behling, Carsten Benger, Rolf Bergmeier, Anna Bertermann, Torsten P Bruch, Rahel Bruns, Nurgül Dursun, Hinrich Gross, Ole Henrik Hagen, Dorothea Heinrich, Maja Bogumila Hoffmann, Daniel Janik, Christian F. Kintz, Nis Knudsen, Jochen Lempert, Matthias Meyer, Sabine Mohr, Pablo Narezo, Helene von Oldenburg, Franziska Opel, Erich Pick, Thomas Rieck, Eva Riekehof, Lola Romboy, Jenny Schäfer, Dodo Schielein, Doris Schneider, Sylvia Schultes, Wiebke Schwarzhans, Youssef Tabti, Elisabeth Wagner, Nobuko Watabiki, Chrisdian Wittenburg