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Gabi Hamm & Regine Steenbock
Zu Gast: Gerald Domenig
Eröffnung: Sa, 16.11.24, 19 Uhr
Geöffnet: 17. – 24.11.24, Fr 17 – 20 Uhr, Sa & So 15 – 19 Uhr
sowie nach Absprache steenbock@sium.net
In der Drehung die scheinbar mühelose Verwandlung eines Tonklumpens zu einem keramischen Gefäß:
Gabi Hamm entledigt es seiner Funktion und begreift die entstandenen Gefäße nicht als Endprodukt, sondern als Ausgangsmaterial. Sie schneidet, klappt, biegt, verformt es und setzt die unterschiedlichen Fragmente zu neuen Gebilden zusammen, die anthropomorphe Züge tragen können.
Regine Steenbock interessiert sich für die Körpersprache in Tanz, Sport und alltäglicher Fortbewegung. In einer Versuchsanordnung entwickelt sie eine flexible Skulptur, die sich im pas de deux bespielen lässt. Anregungen dazu liefert ihre Filminstallation. In Anspielung auf antike Vasenmalerei, deren figürliche Darstellungen als wichtige anthropologische Quelle prähistorischen Alltagslebens gelten, tritt sie damit in einen unmittelbaren Dialog mit Gabi Hamms keramischen Objekten.
Gerald Domenig kommentiert das freundschaftliche Zusammenspiel mit einem fotografischen Gastbeitrag. An den Kipppunkten zwischen Materialisation und Auflösung, zwischen Projektion und freier Vorstellung lassen sich alle drei Künstler*innen auf das sozial verbindende Ausdruckspotential von Formen ein.
Abb.: Fotografie Gerald Domenig / keramisches Objekt Gabi Hamm
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Wandernde
Si-Ying Fung & Sylvie Ringer
Zeichnung, Skulptur, Installation
Eröffnung: Fr, 29.11.2024, 19 Uhr
geöffnet: 30.11. bis 8.12. 2024
Freitag, 06.12.24, 15 – 19 Uhr
Samstag und Sonntag 14 – 18 Uhr
und nach Absprache
Programm:
So, 01.12.2024, 16 Uhr
Artist Talk mit Si-Ying Fung & Sylvie Ringer
Moderation: Wiebke Schwarzhans
Sa, 07.12.2024, 15 Uhr
Botanisch-ökologisch-landschaftshermeneutische Wanderung mit allen Sinnen und mit Andromeda.
Wandernde sind auf dem Weg zwischen Orten und Zeiten, Generationen; es können Dinge oder Lebewesen sein, Erfahrungen und Erinnerungen. Sie streifen durch sich verändernde Landschaften und Gesellschaften und gehen neue Verbindungen ein. Das Wandern kann eine körperliche Bewegung und eine Erzählbewegung sein, entlang von Fragen nach Herkünften oder Grenzen und entgegen der Schließung dieser.
In WANDERNDE erzählen Sylvie Ringer (Zeichnung, Papierarbeiten im Raum) und Si-Ying Fung (Skulptur, Keramik) von diesen verschiedenen Bewegungen, die in ihren künstlerischen Arbeiten eine Rolle spielen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden und nun als „fremde Invasoren“ gekennzeichnet werden, oder die inneren Prozesse des „Wegfindens“.
Sylvie Ringer beschäftigen die möglichen Erkenntnisse über uns, die in dem Spiegeln, sich verorten und sich wiedererkennen in Landschaft und unserer Umgebung liegen können. Wandern, Siedeln und Wachsen werden als tiefgreifende äußere, aber auch innere Prozesse begriffen.Sie reflektiert die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren mit dem Bewusstsein für die tiefen Verbindungen, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart bestehen.
Fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit sind wiederkehrende Themen in Si-Ying Fungs skulpturalen Arbeiten. Bezeichnungen und Kategorien und vor allem ihr Nicht-Gelingen sind Ausgangspunkt ihrer Erzählungen. Zurzeit beschäftigt sie sich mit den kulturgeschichtlichen und sprachlichen Ebenen des biologischen Phänomens „invasive Arten“: unseren Erzählungen über sie und den daraus entstehenden Kategorien wie „heimisch“/„nicht-heimisch“ und zugehörig/fremd.
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Clausen-Simon-Stiftung und Hamburgische Kulturstiftung.
PAST
ASSEMBLY DRAWING
Malerei & Fotografie, Timo von Kriegstein
mit einer Sound Performance von Sven Lütgen
Eröffnung: Fr 01.11.24, 19:30 Uhr / Sound Performance 20:00 Uhr
Geöffnet:
Sa 02.11., 16 – 20 Uhr
So 03.11., 16 – 19 Uhr
und nach Absprache
Neben seiner langjährigen Arbeit als Bühnenbildner beschäftigt sich der Künstler und Kurator Timo von Kriegstein immer wieder mit Räumen, die Menschen zum gemeinsamen Handeln zusammenbringen.
In der FRISE zeigt er Malereien und Fotografien inspiriert von einem Geschenk seines acht Jahre alten Sohnes: eine Reihe von selbstgemalten Bildern mit vogelperspektivischen Darstellungen von großen Sportstadien aus aller Welt. Menschen kamen schon immer zu kultischen Sportveranstaltungen in dafür eigens gebauten Räumen zusammen. Diese von oben gesehenen Sportarenen wirken wie große Symbole, humane Zeichen, die wir Menschen ins Weltall senden!
Das Thema der Ausstellung ist einerseits die Beschäftigung mit den architektonischen Hinterlassenschaften, andererseits eine Auseinandersetzung mit dem kollektiven Vorgang, an dem wir alle mitwirken: der Veränderung der uns umgebenen Umwelt. Nicht als Einzelner, der von seiner Umwelt eine direkte Reaktion auf seine eigene Handlung bekäme, sondern als ein Assembly-drawing, eine Art destruktive Schwarmintelligenz.
Die Bilder von Timo von Kriegstein erinnern an die ersten abstrakten Gemälde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Hilma af Klint.
Für die Ausstellung in der FRISE arbeitet er zusammen mit dem Künstler und Musiker Sven Lütgen.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg.
PAST
I HAVE ANGER ISSUES TOO
Judy van Luyk, Elisa Manig
Eröffnung:
Donnerstag, 24. Oktober 2024, 19 Uhr
Geöffnet:
Fr. 25. – So. 27.10.2024, 15 – 19 Uhr
und nach Absprache
Die zwei Künstlerinnen beschäftigen sich anhand von Installationen, Video-Performances und Objektkunst, mit Themen wie Ambivalenz, Ohnmacht und Sicherheit in der heutigen Gesellschaft.
Durch die komplexe Beziehung zwischen den ausgestellten Objekten, Strukturen und Videos, schaffen Elisa Manig und Judy van Luyk einen Dialog zwischen körperlichen und emotionalen Erfahrungen und ermutigen die Zuschauer dazu, über den eigenen Standpunkt und ihre Gefühle innerhalb der Gesellschaft nachzudenken.
Elisa Manig zeigt eine Vielfalt an Objekten und erforscht die Ambivalenz von Gefühlen Konstruktionen und Objekten, die uns Sicherheit geben und Stabilität versprechen. Das Komplizierte wird entwirrt, das Schwierige wird leicht.
Judy van Luyk ist in einem persönlichen Kampf gegen die Ohnmacht verwickelt. In ihrem Video zerstört sie Wände und Fenster. Die Arbeiten entstehen aus ihrem Gefühl der Unfähigkeit, irgendetwas zu ändern. Die Zustände in unserer Gesellschaft machen Judy van Luyk ängstlich, verzweifelt, gefangen, aber auch wütend und kämpferisch.
“I Have Anger Issues Too“ bietet einen kraftvollen und introspektiven Blick darauf, wie zeitgenössische Kunst uns helfen kann, die Komplexität unserer Gefühle und der Welt um uns herum besser zu verstehen.
www.judyvanluyk.com, Instagram: judyvanluyk
https://elisamanig.de, Instagram: elisa_manig
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, vom Bezirksamt Altona sowie vom Mondriaan Fonds Holland.
PAST
Franz Jyrch & Esther Kläs
du bist da
Eröffnung der performativen Ausstellung:
Freitag, 11. Oktober 2024, 19 Uhr
Geöffnet:
Sa. 12.10., 15 – 19 Uhr
So. 13.10., 14 – 18 Uhr
und nach Absprache
du bist da
wir sind da
alle sind da
wir waren da
ihr wart da
alle waren da
Eine performative Ausstellung im Begegnen, Krempeln und Vergessen und vielleicht lieber doch nicht oder eher doch da gewesen sein zu wollen.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Foto © Franz Jyrch & Esther-Klaes, 2024
PAst
_._meta_._ // SchwemmLand Licht und Sound Laboratorium
Eröffnung:
Fr, 04.10. 24, 19 Uhr
Performance / audiovisuelles Konzert
Geöffnet:
05.– 06.10., 16 – 19 Uhr
Das Sound Kollektiv _._META_._ lädt ein, SCHWEMMLAND zu durchwaten: Klang, der sich in raumgreifenden Konstrukten aus Stahl verfängt, ein Dickicht aus Wasser, Video und Licht, klingende Fundstücke und Materialien, offene und imaginäre Landschaften aus flirrenden sowie dreidimensionalen Sounds. Die Ausstellungsräume werden zum Licht-Material-Sound Laboratorium, äquivalent zu Überflutungen ist alles möglich.
_._META_._ ist ein 2021 gegründetes Improvisations-Musikprojekt, das sich zwischen Klangkunst und experimenteller Musik, Ambient, Dark Ambient, Drone und Noise einordnen lässt. Derzeitige Mitglieder des Projekts: Moritz Barbian, Katharina Hamp, Karen Fritz, Marika Pyrszel, Dirk Dullmaier. META arbeitet mit Field Recordings, Klängen von Alltagsgegenständen, Zitaten, assoziativem Sprechen und Singen, E-Piano, E-Gitarre, der Singenden Säge, Modularsynthesizer, Loops, Tapeloops und ist eingebettet in Installationen aus Licht, Live-Mikroskopie, Dampf und Geruch.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg und vom Bezirksamt Altona.
PAst
Schöne lange Weile
Fotografien von Götz Sommer
Eröffnung:
Freitag, 27.9.24, 18 Uhr
Geöffnet:
28. – 29.9., Sa + So 15 – 19 Uhr
„Bei meiner Arbeit in der Gartenpflege fallen mir immer wieder Dinge zu, die meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Es sind überwiegend Pflanzenreste, Steine und Federn, die ich dann aus der Fundumgebung herauslöse und unter Studiobedingungen mit einer einfachen Lichtführung, grafisch klar und ohne Anschnitt, auf einem homogenen Untergrund anordne, kombiniere und fotografisch abbilde.
So ist im Verlauf eines Jahres eine Reihe von 208 Fotografien in 52 Serien entstanden, die ich in der Ausstellung ‚Schöne lange Weile‘ zeige.“
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
PAST
Swamp Zone
Olivia von Pock
Eröffnung:
Freitag, 20.9.24, 19 Uhr
Geöffnet:
21. – 22.9., Sa + So 15 – 18 Uhr
Die Arbeiten von Olivia von Pock loten den Zweifel aus und stellen die Fähigkeit zu sehen auf die Probe.
Schon wenige Zentimeter unterhalb des Alltäglichen beginnt bei ihr die lichtlose, lebensfeindliche Zone, die sonst der Tiefe vorbehalten ist.
Auf der Suche nach dem Ursprung der Bilder, den Fakten unseres So-Seins, verwirbelt sie vermeintlich vertraute Eindrücke ins nahezu Rausch- oder Bruchstückhafte, lässt den Betrachter in allgemein für sicher erklärten Arealen des Banalen, Profanen, Gewöhnlichen auflaufen. Von Pock stellt in ihren „paradoxe perspectives“ die Frage nach den Zielen der Primärproduktion des Künstlers, aus einer fragilen Position des Ungefähren, gewissermaßen im landfernen Bereich.
Aquarius Bondzin mit Rosi Dorchester, anlässlich der Ausstellung „Raving Mäandertal“, ca. 2027
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
PAST
O
Anna Armann
Nurgül Dursun
Anna Lena Grau
Christian F. Kintz
Doris Marten
Eröffnung:
Freitag, 13.9.24, 19 Uhr
Geöffnet:
14. – 15.9., Sa + So 15 – 19 Uhr
Rund als Symbol, Metapher und Form,
als Ideal und Vollkommenheit, als Weg und sein Ziel,
als Kreis und Kugel in Raum und Zeit.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
past
The Eye and Spirit
Sasaoka Takashi | Toshihiro Komatsu
Eröffnung:
Freitag, 23. August, 19 Uhr
Ausstellung:
24.8. – 1.9.2024
Geöffnet:
Sa – So, 16–19 Uhr
Ein Austausch zwischen Osaka und Hamburg.
Dies ist die zweite Ausstellung von Sasaoka in der Frise seit 2019. Komatsu stellt zum ersten Mal in der Frise aus.
Beide Künstler leben in Japan, sie arbeiten hauptsächlich im Bereich Installation. Die Frise pflegt seit 2019 die Zusammenarbeit mit Künstlern aus Osaka, mit dem Ziel, ein Künstlernetzwerk zu etablieren. Beide Künstler werden in Hamburg übernachten und arbeiten und zur Eröffnung der Ausstellung anwesend sein.
ASAOKA Takashi
Since the 1980s, Takashi Sasaoka has been presenting works that manipulate elusive materials such as water, light, and heat in installations such as the „Water Series.“ The “ Luminous Series“ and “ Reflex Series“ express everyday materials from urban life, such as fluorescent tubes and floodlights, in different forms. He has had many exhibitions in Japan, Germany, the Netherlands, Belgium, etc. He started CAS in 1998 with a few people. Since 2001, he has been the chairperson of the non- profit organization CAS. He is promoting interaction with the alternative art scene.Professor, Professor, Faculty of Design Engineering, Osaka Sangyo University
KOMATSU Toshihiro
Since studying at Tokyo University of the Arts, the Rijksakademie, Amsterdam and Massachusetts Institute of Technology (MIT), Toshihiro Komatsu has shown extensively both internationally and nationally, including exhibitions at MoMA PS1, Queens Museum and Tokyo Photographic Art Museum. His work is about the relationships between built spaces he himself has encountered, the people who live and work there, and nearby environment. Using pavilion, sculpture, models, photography, painting, drawing and other media, he reconstructs the traditional spatial relationship between inside/outside and indicates different ways of seeing a single space. He is currently Professor, Department of Fine Arts, Faculty of Art, Kyoto Seika University, Kyoto, Japan.
Project supported by Kyoto Seika University Art Creation Grant
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Past
Liquidity
Benjamin Janzen & Hsu Yi Ting
Double Show:
Benjamin Janzen:
Sprung über die Elbe / Jumping over the Elbe
sculpture, material samples, documentsHsu Yi Ting:
Video, Sculpture, Document
Eröffnung:
Donnerstag, 15.8.2024, 19 Uhr
bar open until 10pm
Geöffnet:
15. – 19.8., Do – So, 15 – 19 Uhr
Liquidity – is the second Double Solo Exhibition of an exchange project between two young artists from Taiwan and Germany in 2024. The project focuses on the field characteristics of „waterways“, taking the Tamsui River between Taipei and New Taipei City and the Elbe River in Hamburg as their field of research.
Harbors, as the specific side of trade, are social and material places of liquidity. The upcoming exhibition in FRISE is taking a peek into this process of material transformation, in relation to market dynamics. The displayed works move between biological research, institutional critique and socio-political mapping.The focussing lies on the deepening and re-siltation of the Elbe river and its effect on local city development and global trade.
Hsu continued her 2022 project „Mud Metamorphoses I,“ focused on Elbe siltation and China-Germany trade. She now expanded her research to the security of resources in the semiconductor industry, exploring the intersection of environmental and geopolitical issues. Her works reveal the inevitable conflict and vulnerability within this intermediary state.
The work of Benjamin Janzen is based on material research in a side specific context. It narrates the history and transformation of the area that today houses the “wild forest” in Wilhelmsburg alongside material samples, historical archives and documents of contemporary urban planning.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
HSU Yi Ting’s exhibition is supported by Department of Cultural Affairs, Taipei City Government.
Past
Lori Agrawal, Zoé Hein, Henry & Hannes Heinrich, Ben Höppner, Joel Krause,Ylva Matthies, Yaron Mewes, Jonas & Lukas Möhle, Sophia Röttger, Grace Oman Samia, Timo Schmikale, Fritzi Schütte, Emilie & Marlon Schwenn, Heidi Schuldt, Pina Tempel, Sjut & Lüke Wageman, Samu Westphal und Ole Wulff und weiteren Kindern der Elementargruppen der Kita Arche Noah Finkenwerder
Eröffnung:
Fr. 19. Juli 2024, 15 Uhr
Ausstellung:
20. – 21. Juli, 15 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Past
Eißfeldt / Goldt
Eröffnung:
Fr. 12. Juli 2024, 19 Uhr
Ausstellung:
13. – 14. Juli, 16 – 19 Uhr
Veranstaltungen:
Sa. 13. Juli, 18 Uhr:
Dörte Eißfeldt, Buchpräsentation „Stehen Liegen Hängen“
und Gespräch mit Rebecca Wilton, Distanz Verlag
So. 14. Juli, 17 Uhr:
Karø Goldt, Videoscreening
Für die Ausstellung „Eißfeldt / Goldt“ erarbeiten die beiden Künstlerinnen in engem Austausch eine Präsentation, die das prozesshafte ihrer Auseinandersetzung widerspiegelt; sie wählen gemeinsam Arbeiten aus, die ihre Positionen in ihren Überschneidungen und Gegensätzen zeigen. Es ist erste gemeinsame Ausstellung von Dörte Eißfeldt und Karø Goldt.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg